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Neymar tut es, Rafael Nadal auch, Zlatan Ibrahimovic sowieso und auch Zinedine Zidane hat es längst erwischt: Das Padel-Fieber. Padel Tennis erobert die Welt im Sturm – und die Sport-Stars fahren darauf ab.


Liverpools Star-Trainer brachte es unlängst auf den Punkt: „Für mich ist das die kommende Sportart. Ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Alter noch die beste Sportart meines Lebens kennenlerne. Ich spiele das fünfmal die Woche. Das ist sensationell. Während ich meine Karriere damit verbringe, Fußballer auf höchstem Niveau zu trainieren, ist Padel zu meiner Lieblingssportart geworden. Es ist wirklich die gleiche Leidenschaft – nur für ein neues Spiel!“


Auch die heimische Sport-Szene ist auf den Zug aufgesprungen. Dominic Thiem greift in seinen Trainingspausen gerne zum Padel-Schläger, Beachvolleyballer Clemens Doppler ebenso. Die Fußball-Profis von Austria Wien spielen regelmäßig in der PADELZONE, Österreich größtem Anbieter.


Die Eishockey-Cracks der Vienna Capitals sind öfters zu Gast und genießen noch dazu „Heimvorteil“: In der STEFFL Arena, der Heimstätte der Vienna Capitals, finden im Sommer die Vienna Padel Open (5. bis 12. Juni) statt. Fünf Courts stehen in der Arena bereits, zwei weitere folgen. Alle Hobby-SpielerInnen können die Courts bereits selbst testen (Buchungen auf www.padelzone.at).


Für Ex-Handballer Conny Wilczynski ist das Erfolgsgeheimnis leicht erklärt: „Dieser Sport macht süchtig – und jeder kann ihn spielen. Jung, alt, männlich, weiblich, sportlich, unsportlich, ganz egal. Beim Padel kommen alle zusammen. Ich bin davon überzeugt, dass wir Padel früher oder später bei Olympischen Spielen sehen werden.“


Einer der besten „Promis“ Österreichs ist Marc Janko. Der 70-fache ÖFB-Teamspieler nimmt regelmäßig an Turnieren teil. „Padel ist inzwischen meine große Leidenschaft. Ich warte aber noch darauf, bis das Gefühl aus dem Fuß auch tatsächlich in der Hand ankommt“, lacht der einstige Top-Stürmer. Janko wird auch bei den Vienna Padel Open (5. bis 12. Juni) in der STEFFL Arena zu Gast sein: „Das lasse ich mir nicht entgehen. Die Ballwechsel bei den Top-Spielern sind unglaublich: Raus aus dem Court, von außen hinein, Volley-Duelle – das muss man selbst gesehen haben.“ Tickets gibt es hier.


Die ersten Wildcards für die Pre-Qualifikation bei den Vienna Padel Open (5. bis 12. Juni) sind vergeben.


Beim ersten von drei Qualifikationsturnieren in der PADELZONE STEFFL Arena sicherten sich bei den Herren Kristopher Sortiriu/Dominik Bierent den Turniersieg und damit das Ticket für die erste Qualifikationsrunde beim WPT-Turnier in Wien.


Bei den Damen entwickelte sich ebenfalls ein spannendes Final-Schlagabtausch, Rebeca Fernandez-Niederacher/Dawn Foxhall setzten sich schließlich durch und holten sich die Wildcard.


Beim zweiten Turnier in der STEFFL Arena, bei dem es erneut um die Wildcards ging, sicherten sich bei den Damen Barbara Prenner/Anna Schmid Platz eins und das Wien-Ticket. Bei den Herren sorgten Niklas Schmutz/Thomas Grubmiller für eine Überraschung und erlangten durch den Triumph die Wildcard.


Je eine Wildcard für die Pre-Quali bei den Vienna Padel Open (5. bis 7. Juni, kostenloser Eintritt) bei Damen und Herren gibt es noch. Diese werden beim APU-Turnier am 20./21. Mai ausgespielt. Alle Infos und Anmeldung HIER.



Dominik Bierent/Kristopher Sortiriu


Dawn Foxhall/Rebeca Fernandez-Niederacher


Barbara Prenner/Anna Schmid


Thomas Grubmiller/Niklas Schmutz


Eine Sportart erobert die Welt. Die Rede ist von Padel, auch genannt Padel Tennis. Schnell, cool, actionreich und dennoch einfach zu spielen. Für Jung und Alt, Männer und Frauen, Sport-Freaks und Couchsurfer.


Das ist das Erfolgsrezept der Sportart, die einst in Südamerika erfunden wurde. Aus der Not heraus. Denn der Mexikaner Enrique Corcuera wollte eigentlich einen Tennisplatz bauen, hatte aber zu wenig Platz zur Verfügung. Deswegen errichtete er einen kleineren Platz mit Wänden, die weiteren Regeln folgten. Gespielt wird auf einem geschlossenen Platz von 20 x 10 Metern, der von Glaswänden und Metallnetzen umgeben und wie beim Tennis durch ein Netz in zwei Hälften geteilt ist.


Auf gelbe Filzbälle mit geringerem Druck als im Tennis (langsamere Geschwindigkeit) wird mit nicht besaiteten Schlägern draufgeschlagen, dies in der Regel im Doppel. Der Ball kann von jeder Wand abprallen, darf aber nur einmal den Rasen treffen, bevor er zurückgeschlagen wird. Zum Einsatz kommt das gleiche Punktesystem wie beim Tennis.


In Spanien ist Padel bereits die zweitgrößte Sportart nach Fußball, noch vor dem klassischen Tennis. In Schweden werden täglich neue Plätze errichtet, Sport-Stars wie Zlatan Ibrahimovic, David Beckham, Rafael Nadal haben das Potenzial längst erkannt und investieren in Padel.


Auch in Österreich ist der Trend längst angekommen, mehr als 10.000 SpielerInnen sind bereits aktiv – jeden Tag werden es mehr. Der größte Anbieter in Österreich mit Padel Courts im ganzen Land ist die PADELZONE.


Im Sommer kommen die internationalen Top-Stars zu den Vienna Padel Open (5. bis 12. Juni) in die STEFFL Arena. Bei Padel ist, sowohl beim Spielen als auch beim Zuschauen, garantiert: Spektakuläre Ballwechsel und geniale Stimmung. Alle Infos und Tickets gibt es HIER.


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