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Ein prominenter Name schlägt in der Qualifikation der Vienna Padel Open (20. bis 22. Mai) auf: Turnierbotschafter Marc Janko, aktuell in den Top-35 der österreichischen Padel-Rangliste, erhielt mit Partner Dominik Bierent eine Wildcard für die Quali.


„Marc spielt seit Jahren Padel und zählt zu den besten österreichischen Spielern. In seiner Rolle als Turnierbotschafter hilft er den Vienna Padel Open enorm. Die Quali-Wildcard ist unser Weg, ‚danke‘ zu sagen“, so Turnierdirektor Beier.


Die Vorfreude bei Janko ist groß: „Das wird ein großartiges Erlebnis und eine sehr spannende Erfahrung werden. Mein erstes Ziel ist, dass wir drei Punkte holen. Das nächste Ziel sind fünf Punkte und dann ein Game. Ich freue mich auf die Dominanz und Finesse der Gegner.“


Bei den Damen ging eine Quali-Wildcard an Anna Schmid/Barbara Prenner, die im Masters-Finale um die Wildcard für den Hauptbewerb gegen Fernandez Niederacher/Foxhall den Kürzeren gezogen hatten.


Die weiteren Wildcards für die Qualifikation werden bei Turnieren sportlich vergeben. Bei den Herren sicherten sich Michael Brus/Markus Krocker am vergangenen Wochenende den Turniersieg in Graz und damit das Ticket für die Quali der Vienna Padel Open, eine Quali-Wildcard bei den Damen ist noch offen.



Die Wildcards für das WPT-Turnier in der Steffl Arena wurden fixiert und eines steht fest: Neben den internationalen Superstars wird auch rot-weiß-rot mehrfach vertreten sein. Für den Hauptbewerb der Herren wurde sogar eine zweite Wildcard organisiert, insgesamt treten sieben österreichische Paarungen an.


Die ersten beiden Wildcards für den Hauptbewerb der Damen und Herren wurden sportlich vergeben. In der Turnierserie „CUPRA Road to Vienna Padel Open“ kämpften rund 700 Spieler:innen um die Startplätze im Main Draw der Vienna Padel Open, beim finalen Masters-Turnier in der PADELZONE Steffl Arena fiel die Entscheidung. Bei den Herren setzten sich Rainhard Boisitis und Kristopher Sotiriu souverän durch und sicherten sich die Wildcard für den Herren-Hauptbewerb. Bei den Damen erspielten sich Rebeca Fernandez Niederacher und Dawn Foxhall das Ticket für den Hauptbewerb.


Am heutigen Montag gab es weitere erfreuliche Nachrichten aus Spanien: Nach intensiven Gesprächen mit der World Padel Tour erhielt Turnierdirektor Dominik Beier die Bestätigung einer zweiten Wildcard für den Herren-Hauptbewerb. Diese geht an die Masters-Finalverlierer Christoph Krenn/David Alten. „Sie haben in den letzten Jahren sehr viel für den Padel-Sport in Österreich getan, waren im Vorjahr bereits im Hauptbewerb vertreten und sollen nochmals die Chance erhalten, sich auf der großen Bühne zu präsentieren. Wir freuen uns auf zahlreiche Local Heroes im Hauptbewerb“, berichtet Beier.


Der Plan sieht vor, dass Boisits/Sotiriu und Fernandez Niederacher/Foxhall als Masters-Gewinner:innen am Mittwoch (24. Mai) aufschlagen werden. Sie sollen am Österreich-Tag für eine volle Halle in rot-weiß-rot sorgen: Fans, die an diesem Tag mit einem Österreich-Trikot in die Steffl Arena kommen, erhalten diverse Goodies und Geschenke. Krenn/Alten spielen voraussichtlich bereits am ersten Tag des Hauptbewerbs (Dienstag, 23. Mai), an diesem Tag gibt es beim Kauf eines Tickets ein zweites kostenlos dazu. Änderungen in der Spielansetzung sind jederzeit möglich.


Mehrere österreichische Duos sind bei den Vienna Padel Open (20. bis 28. Mai) in der Steffl Arena dabei - dank Wildcards.


In der Turnierserie „CUPRA Road to Vienna Padel Open“ kämpften rund 700 Spieler:innen um die Startplätze im Main Draw der Vienna Padel Open, beim finalen Masters-Turnier in der PADELZONE Steffl Arena fiel die Entscheidung. Bei den Herren setzten sich Rainhard Boisitis und Kristopher Sotiriu souverän durch und sicherten sich die Wildcard für den Herren-Hauptbewerb.


Die beiden Niederösterreicher spielten sich ohne Satzverlust ins Finale, wo es zum mit Spannung erwarteten Duell mit Christoph Krenn und David Alten kam. In diesem behielten Boisits/Sotiriu mit 6:3, 6:1 die Oberhand und sicherten sich das Fixticket für die Vienna Padel Open.


„Es ist unbeschreiblich, wir waren voll fokussiert und haben unser Ding durchgezogen. Wir hätten nicht damit gerechnet, dass das Finale so klar ausgeht“, jubelte Boisits, für den es im Alter von 38 Jahren das absolute Karriere-Highlight ist. Er kam am vor einigen Jahren zum Padel und trainiert seit drei Jahren intensiv.


„Jetzt im Hauptbewerb der Vienna Padel Open dabei zu sein, ist das Größte. Es wird spannend sein, gegen die Besten der Welt anzutreten – man will natürlich wissen, wie weit man tatsächlich weg ist.“



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